Windpyramide
Glasskulpturen im öffentlichen Raum haben eine Sonderstellung wegen ihrer befürchteten Zerbrechlichkeit. Umso schöner, wenn in der Kombination von Glas mit Edelstahl verlässliche Lösungen entstehen.
Projekt unter Mitwirkung der Schule am Meer Travemünde, der Beufsbildungsstätte Travemünde und der Handwerkskammer zu Lübeck sowie der Possehl-Stiftung.
Material: Float-Glas / Edelstahl
Gerhard A.O. Schmidt
1933 geboren in Wuppertal
1952 Aufnahme des Studiums an der Werkkunstschule Wuppertal
1956-60 Studium der Bühnenkunst an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Walter von Wecus
1960-1996 tätig als Grafiker und Werbeleiter für Industrie, Kommunen und soziale Verbände
1997 Teilnahme an Glaskunst-Workshops in Marienfeld, Pecs und Tönisvorst
Seit 2001 eigenes Glasatelier in Damme
Die künstlerische Entwicklung von Gerhard A. O. Schmidt begann 1952 in der Werkkunstschule Wuppertal, setzte sich fort von 1956 – 1960 mit dem Bühnenkunst-Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, um schließlich in eine langjährige Tätigkeit als Grafiker und Werbeleiter für Industrie, Kommunen und soziale Verbände zu münden. 1997 begegnete er dem Glas als Werkstoff für die künstlerische Gestaltung. Nach fachbezogenen Workshops in Sachen Glas eröffnete er im Jahr 2001 sein eigenes Glasatelier GAOS. Viele Arbeiten im öffentlichen Raum von Damme, Osnabrück, Wuppertal, Bad Rothenfelde und Winsen zeugen neben den mannigfachen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Holland wie in Deutschland von einem sich kontinuierlich erweiternden Schaffensprozess mit Glas.
Arbeiten in Travemünde |
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2014 |
Windpyramide |
2018 |
Eva und Adam |
2018 |
Energiekreis |
2018 |
Tänzer |